Da es so heiss war, fuhr ich mit Zug und Bike spontan nach Zug auf den Camping. Dort richtete ich mich ein und gönnte mir ein Bad im Zugersee.
Am Mittwoch kam ich auf dem Camping Morteratsch an und richtete mich ein. Am Donnerstag war dann wieder bestes Wetter und ich verbrachte den Tag mit biken und photografieren.
Am Freitag fuhr ich mit dem Zug nach St.Moritz und dann bei heftigem Gegenwind mit dem Gravelbike den Malojapass hinunter nach Piuro auf den Camping Acquafraggia.
Am Dienstag fuhr ich mit Zug und Tram zur Rentenwiese in Zürich. Dort pumpte ich mein Packraft auf und paddelte im Seebecken herum. Der Blick in die Alpen und in die grosse Stadt war sehr eindrücklich.
Christina holte mich am Freitag ab und wir fuhren staufrei zum Camping in Claro. Dort richteten wir uns ein, spielten Boules und weihten ihren neuen Gaskocher/Grill ein. Das Gemüse, die Luganiche und das Entrecote waren richtig lecker. Wir genossen die Ruhe und das Ambiente in diesem botanischen Garten, der eigentlich ein Camping ist.
69 Nächte auf dem Camping Morteratsch und eine Nacht auf dem Camping Tariche am Doubs. Soviel hab ich noch nie in einem Winter geschafft.