Meine neue Macchina.

Mein neues Gravelbike ist auch wieder ein Stevens, wie mein Gestohlenes. Allerdings jetzt ein Carbon Rahmen. Es heisst Camino und ist 2 Kg leichter wie das Alu und hat die bessere Ausrüstung. Ich habs jetzt schon eimal getestet, vorerst vorallem auf der Strasse und war sehr zufrieden.  

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Ticino. November 22

Mein neues Gravelbike

Am Dienstag konnte ich mein neues Gravelbike abholen. Da es im Engadin noch zuwenig Schnee hatte, stand die Einweihung meiner neuen Machina im Tessin an. Also bikepackingmässig mit dem Zug nach Bellinzona. Von dort pedalte ich nach Tenero auf den Camping Rivabella.

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Engadin. Chilly Days im November 22.

Das Wetter war gut angesagt, ideal für mein Winterbasecamp einzurichten. Also brach ich am Donnerstag auf und bereitete mich für den Winter auf dem Camping Morteratsch vor. Mein neuer Palast (Hilleberg Staika) ist mit Unterbrüchen, mein Zuhause bis Ende April.

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Traumtage im Engadin. Oktober 22.

Morteratsch

Ich habs nicht lang zu Hause ausgehalten und fuhr am Dienstag in mein geliebtes Engadin. Goldene Lärchen, bestes Wetter und das Wiedersehen mit meinen Freunden war eine reine Freude.  

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Facts of our Journey

Unsere Reise

Km: 3210. Hm: 35000. Tage 81. Übernachtungen: 39 Zelt, 3 Hotel, 3 B&B, 2 Schiff, 1 Zug und 33 Hostel. Fähren 14.Highlights: Oban, Ullapool, Tobermory, Neist Point, Northcoast 500, Sandy Beaches in South Harris, Galgary Beach, Loch Ness, Ben Nevis Nationalpark, Northcoast Northern Ireland, Titanic Museum und Wicklow Mountains. Unnötig: 1 gestohlenes Bike mit Gepäck am letzten Abend in Dublin. Begleitung: Didi, Bestbikepartnerever. Es war eine grossartige und spannende Reise.

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Scotland & Ireland Bike 22. Part 3

Didi auf dem Camp in Shieldaig

Wir starteten ein bisschen später da es immer noch regnete. Nach einer Viertelstunde sah ich ein Hotel in dem Sie Northcoast 500 T-Shirt verkauften. Dort ging ich rein und dann kam die Sintflut, Didi hats auch grad noch geschafft. Nach fast 2 Stunden wagten wir uns wieder raus, strichen aber den grossen Pass, da das Wetter immer noch sehr instabil war. Wir fuhren direkt nach Shieldaig, wo wir uns auf einem  Supercamp einrichteten. Traumhaftes Wetter liessen uns die Strapazen vergessen

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Scotland & Irleland Bike 22. Part 4.

 Wir schlängelten uns dem Loch Ness entlang nach Fort Augusta. Ein schmucker Ort mit 3 Pubs. Die riesige Schleusenanlage, welche zum Caledonian Canal gehört und das nicht vorhandene Nessie Monster sind die Attraktion hier.  Der Caledionian Canal geht quer durch Schottland. Von Inverness bis Fort William. Ich fuhr weiter dem Kanal entlang und vepasste einen Abzweiger. Da kam ich dann auf die Hauptstrasse. Didi hat alles richtig gemacht und fuhr auf dem Caledenion Cycle Way Richtung Süden und kam 10 Minuten nach mir in Fort William an.

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Scotland & Ireland Bike 22. Part 7.

Dublin

 In Dublin besuchte ich das Rock'n roll Museum. Rockgrössen wie Thin Lizzy, Rory Gallagher, U2 etc. sind ja alle von hier. Zudem haben in den 70 ern fast alle grossen Bands im Studio ihre Platten aufgenommen. Die Führung war megaspannend. Diverse Pubbesuche (inkl.einem Rauswurf), Schiffrundfahrt und eine Stadtrundfahrt mit dem Velo war das Programm in Dublin.. Ich hatte dann genug von der Stadt und verabschiedete mich für ein paar Tage in die Wicklow Mountains. Didi blieb noch zwei Tage und ging dann noch nach Cork.

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Scotland &Irland Bike 22. Part 6.

Titanic Museum, Belfast

Von Ardrossan führte uns ein komisch verwinkelter Veloweg nach Culzean zum Camp neben dem Castle. Didi gings nicht so gut, ich fuhr voraus und checkte für uns ein. Als er ankam gings nicht besser. Ich stellte ihm das Zelt auf und er ging schlafen. Ich schaute mir noch das Castle an und kochte mir noch etwas. Bei der Abfahrt war Didi schon fitter und wir rollten dem Meer entlang zur Fähre in Carnryan. Byebye Scotland, welcome Northern Ireland. In Belfast suchten wir im Feierabendverkehr das Youth Hostel. Wir checkten ein und gingen essen.

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Scotland & Ireland Bike 22. Part 5

Sunrise on the Ferry in Campeltown.

Tatsächlich kamen wir im Dunkeln an und gingen zuerst mal ins Pub am Hafen. Dort fragten wir wo wir unsere Zelte aufschlagen können. Kein Problem, hinter dem Pub hats eine kleine Wiese und dort haben wir uns eingerichtet. An 3 Distellerys vorbei gings dann mit Umwegen Richtung Port Charlotte  auf den Camping. Sehr schön am Meer gelegen. Das Dorf war wie alle hier sehr klein, aber es hatte ein Pub und das reichte auch. Ich machte dann noch eine Ausfahrt nach Porthaven und zurück. Einsame Strassen und schöne Aussichten aufs Meer.

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Scotland & Ireland Bike 22. Part 2.

Sunset in Oban

Nach Oban war Städtetrip mit dem Bus angesagt. 4 Tage Glasgow (Didis Homeseektown) und 1 Tag Edinburgh. Glasgow ist sehr wuselig und spannend. Die Highlights waren das Oran Mor (Pub in Kirche)!, die Parkanlage unter unserem Hostel, das Sonny & Vito Café, viele Pubs, die Universität und das Stravaigin, wo  ich die besten Muscheln ever genossen habe.

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Scottland & Ireland Bike 22. Part 1

Bahnhof Amsterdam

Am 23. am Abend  bestiegen wir den Zug nach Amsterdam.  Am  anderen Morgen spazierten wir durch Amsterdam und fuhren dann  30 Km nach Jimuiden, wo wir auf die Fähre nach Newcastle an Board gingen. Nach 17 Stunden erreichten wir UK und fuhren gleich los. 


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Engadin. Juli 22, Teil 2

Christina auf dem Munt Pers. Im Hintergrund der Piz Palü.

Am Samstag nach der Arbeit fuhr ich wieder ins Engadin. Dort traf ich Christina und Ute. Am Sonntag machten wir die Chünetta - Runde bis nach Pontresina.

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Engadin. Juli 22. Teil 1.

Der Türkenbund.

Am Sonntag Morgen fuhr ich zum Camping Morteratsch. Dort richtete ich mich ein und machte eine Begrüssungsrunde in der Schaukäserei und und im Hotel Morteratsch. Zudem traf ich viele Bekannte auf dem Camping. 

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Appenzell. Camp, Bike & Hike.

Appenzeller Postkartenidylle.

Am Samstag fuhr ich mit Christina Richtung Appenzell. In Gonten machten wir einen Halt und wanderten auf die Hundwiler Höchi und zurück. Es war eine kurze aber sehr enspannte Tour mit einem grossartigen Panorama.

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