Am Samstag nach der Arbeiit fuhr ich mit dem Gravelbike und Zug nach Delémont. Dort traf ich Christina, Juliane und Rainer im Restaurant Le Croix blanches. Nach dem feinen Essen gingen wir in die Jugi. Am anderen Morgen fuhren wir nach Grandval und bestiegen den höchsten Berg des Kantons Jura (Mont Raimeux, 1308 Meter). Das Panorama in den Alpenbogen war grandios.
Kaltes Wetter im Norden, also ab in den Süden. Christina war mit ihrem Büsli schon auf dem Campeggio Al Censo in Claro und ich konnte bei Ihr auf dem Platz mein Zelt aufbauen. Bei schönem Wetter wanderten wir dann zum Kloster hoch. Die üppige Vegetation und die Aussicht waren grossartig.
Für Skitouren sind die Verhältnisse nicht optimal, daher nutzten Bine und ich das schöne Wetter für eine Winterbiwaktour zu Fuss. Von den Eggbergen stiegen wir zum Fleschseekiosk auf, wo uns Bärti einen Kafi Luz spendierte.
Zwei Täler, zwei Kurztrips. Das Val Roseg mit dem Bike und das Val Morteratsch bis zum Gletscher mit dem Bike und zu Fuss.
Am Freitag Abend besuchten mich Julia und Matt und wir machten für Samstag eine Biketour ab. Zudem traf ich noch Rolf, welchen ich vor zig Jahren auf dem Camping in Saignielégier kennenlernte. Er sprach mich an und wir planten dann für Sonntag den Klettersteig La Rescia in Pontresina.
Christina ist mit unseren deutschen Freunden auf dem Camping Morteratsch. Also nahm ich am Mittwoch Abend den Zug und sie holten mich in Samedan ab. Am Donnerstag gings dann mit dem Zug nach Poschiavo.
Am Sonntag holte mich Christina ab und wir fuhren in den Jura, genau zum Etang de la Gruères. Ein Rundgang hier lohnt sich immer wieder.