Im Osten hats ein wenig geschneit. Also ab insToggenburg, in Nesslau hatten wir schon eine Wanderroute im Sinn. Doch in Stein hat es genausoviel Schnee das man aufsteigen konnte.
Vom Engadin konnte ich mit Christina ins Langtauferstal fahren. Das liegt im Südtirol oberhalb des Reschensees. Im Langtauferer Hof trafen wir die anderen Teilnehmer des SAC Lägern. Da ich die meisten kannte, freute ich mich auf das Wiedersehen.
Nochmals so ein Voralpenhügel. Diesmal der Tanzboden. Wir stiegen auf der verschneiten Strasse von Rieden bis zum Toureneinstieg auf. Von da war nur noch Wintermärchen pur.
Grosse Lawinengefahr. Also ab in die Voralpen, diesmal Wildspitz. Ich stieg mit Christina bei hochwinterlichen Verhältnissen von Sattel her auf.
Die Wetterpronosen waren klar, der Freitag war als einziger schöner Tag in dieser Schlechtwetterphase prognostiziert und Neuschnee gabs genug. Also fuhr ich mit Christina und Bine bis zum Rigi Klösterli. Dort fellten wir bei grandiosem Wetter an.
Mitte April, kalt und Schnee wie im Januar. Skigebiete geschlossen, also eine ideale Tour von Flumserberg (Tannenboden) auf den Maschgenkamm.
Nach dem Wintereinbruch planten wir noch eine Skitour in den Voralpen. Mit Christina und Bine fuhren wir nach Amden Arvenbüel und stiegen zum Gulmen auf. Der Aufstieg in der schönen Landschaft war ein Genuss. Oben angekommen genossen wir das 360 Grad Panorama. Säntis, Churfirsten, Tödi, Glärnisch, Walensee und vieles mehr.
Wind aus Südwesten, Schneefall in der Nacht und die kurze Anfahrt (1Std 15) sprachen für den Jura, resp. den Chasseral. Wir starteten kurz vor Neun in Nods Richtung Colisse du Haut. Alle Anderen nahmen den direkten Weg.
Ab Montag war wieder Lockdown bis Ende Februar angesagt. Nach drei Tagen arbeiten und einer Skitour im Unterland fuhr ich am Montag mit Chäspi wieder in meine zweite Heimat.
Dank dem vielen Schnee bis in tiefe Lagen, startete ich mit Dario beim Bahnhof Lachen auf 400 m. Das Ziel war das Stöckli Chrüz auf 1246 m.
Bine hat mich spontan für eine Skitour angefragt. Wir starteten früh ab Weglosen, mit dem Ziel Rütistein. Das Wetter war am Morgen noch gut und der Aufstieg sehr gemütlich und schön.
Am 18. fuhr ich für 10 Tage ins Engadin zum Wintercampen.. Es waren spannende und abwechslungsreiche Tage mit tollen Leuten und ebensolchen Erlebnissen.
Nach acht Wochen Unfallpause endlich wieder raus. Also ab ins Engadin, wo's richtig toll Schnee gab. Auf dem Camping Morteratsch richtete ich mit Schneeschuhen und Schaufel meinen Platz ein und stellte das Zelt auf. Nach 5 Tagen Schneefall, zeigte sich das Wetter von der besten Seite.
Am Sonntag war Superwetter angesagt und es hat auch wiedermal geschneit. Also fuhr ich mit Christina und Selina ins Riemenstaldental. Wir waren nicht die Einzigen mit dieser Idee und da das "Bähnli" nur 5 Personen fasst, warteten wir ca. eine Stunde in der guten Stube.