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corsica, traumferien auf der wilden insel

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ein feines essen und eine solche aussicht.

corsica hatte ich schon jahrelang auf meinen ferienplänen, jetzt hats endlich geklappt. am montag fuhren wir zuerst nach italien (marina di pisa) wo wir auch übernachteten.

am dienstag gings dann in livorno auf die fähre. nach 4 stunden fahrt bei schönstem wetter kamen wir in bastia an. nach kurzem bummel fuhren wir dann der küste entlang nach norden zu unserem ersten zeltplatz in macinaggio. wunderschön gelegen in einem kleinen wald und mit einem traumhaften strand in der nähe. hier blieben wir drei tage und verbrachten die zeit beim biken, baden, in der hängematte und natürlich wm-schauen. dann setzten wir die reise über rovigliano nach porto centuri an der nordwestküste fort. ein schmuckes fischerdorf mit einem vorzüglichen fischrestaurant wo wir einen köstlichen "salade langoustière" genossen. unser nächstes ziel war dann der camping la morisetta, zwischen calvi und galeria. die reise war lang aber traumhaft schön. in unzähligen kurven schlängelt sich die strasse der küste entlang. der camping liegt direkt am meer in einem kiefernwald mit einem riesigen kiesstrand. nebst den üblichen aktvitäten kamen auch noch "drächelen, schnorcheln und kayakfahren (4 stunden in der bucht von galeria) dazu. die küstenstassen waren zudem ein ideales velotrainingsgelände. der besuch im fangotal mit badepause war auch sehenswert und erfrischend. nach 4 tagen verschoben wir uns zur letzten destination und zwar nach cortes in den bergen. dort trafen wir am frühen abend nach einer langen aber kurzweiligen reise über porto und die berge ein. nach gebührlichem feiern des schweizer sieges über honduras und das weiterkommen, lief der nächste morgen etwas harzig an. wir bikten das restonica tal hoch (850 hm) und wieder runter und besichtigten die stadt. am freitag war dann ein wandertag angesagt und zwar die klassische tour im restonicatal zum lago di melu und lago di capitello und retour. recht anspruchsvoll, aber wunderschön. teilweise sehr steil und unwegsam, mit ketten und leitern und zuoberst hatte es noch schnee. beim runterlaufen entdeckten wir noch einen pool in der restonica, welcher mit 12 grad eine schöne erfrischung brachte. am samstag war dann abreisetag. tagwache 5.30 uhr, zelt einpacken und los. um 9.00 uhr auf die fähre und über livorno nach marina di pisa, dort noch fein gegessen und dann ab nach hause. fazit: eine wunderschöne insel, berge und meer so nahe beieinander, einfach imposant. schöne und günstige zeltplätze (durchschnittlich 11 euro pro person). es waren wirklich erholsame ferien.

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strand in macinaggio

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unser equipement auf dem zeltplatz in macinaggio

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1,5 h den pass hoch, 1 auto und kein haus.

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apéro in port centuri

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die spaghetti fehlen noch........ .

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abendrunde in la morisetta

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sonntag morgen in calvi

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graffitty am fort von calvi

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auf der gasse in calvi

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4 h kayaken in der bucht von galeria

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ab und zu war auch hängen angesagt.

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christina im aufstieg ins restonica tal.

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restonica tal.

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auf 1930 m am lago di capitello.

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erfrischendes bad in der restonica (12 grad)

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santé corsica.

 

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Wintercamp Engadin . Silvester 18/19
 

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Samstag, 20. April 2024

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