lugano, gegensätze

der berg mit dem schnee (monte boglia) war das ziel am zweiten tag. sehr schön, aber auch sehr hart.

das wetter im norden liess wiedermal zu wünschen übrig. ab ins tessin war das motto meiner letzten ferientage.

ich kam erst gegen drei in lugano an und wählte die morcote-halbinsel als einrolltour. danach in der jugi einchecken und nachtessen in einem rustikalen resti in vezio (osteria riva). polenta funghi porcini vom feinsten und erst noch 2 grosse portionen, der grappa und der nochino waren sogar offeriert. heute ging es dann richtig zur sache. zuerst mit dem bike bis oberhalb von monte bré, dann zu fuss bis zur schneegrenze und dann mit den schneeschuhen auf den monte boglia. leider hatte es auf dem gipfel nebel. beim abstieg wurde es dann wieder richtig sonnig und diesen absolvierte ich dann in umgekehrter reihenfolge. ich war heute echt am anschlag, aber das darf auch mal sein, immerhin waren es knapp 1500 hm.



morcote



sonnenuntergang von der jugi aus.



polenta funghi porcini und dies in zweifacher ausführung.



das gipfelkreuz auf dem monte boglia (leider im nebel).



tiefer winter



blich auf den lago di lugano und gandria



nach dem abstieg war der nebel weg.




pizo claro im abendlicht vom zug aus.