biwak am julier bei ca. minus 15 grad
ein paar tage frei, also ab ins engadin. am donnerstag mit dem zug und postauto nach savognin. dann mit dem tourenbike und der biwakausrüstung in ca. 2 1/2 stunden den julier hoch, wo ich das biwak einrichtete.
danach gabs ein feines nachtessen im veduta und interessante diskusionen mit skitourenfahrern. der neue biwaksack von exped hat sich in jeder hinsicht bewährt, da die öffnung grösser konstruiert ist als beim alten modell, ist der einstieg um einiges einfacher. sonst ist er mit dem vorherigen identisch und der hat sich schon bestens bewährt. oben event (atmungsaktiv) und unten pu (robust) sind eine ideale kombination. zwei highlight-schlafsäcke ( null- und minus 5) und eine thermarest neo air x-therm matte (minus 24) sorgten für wohlige wärme bei einer aussentemparatur von ca. minus 15 grad. am morgen gabs dann einen kaffee im hotel und dann gings ins engadin runter. dort traf ich mich mit christina und wechselte die rad- mit den skiklamotten. der ski tag auf der corviglia war bei bestem wetter vom allerfeinsten. nach bezug unserer schönen ferienwohnung gabs ein gletscherfondue und eine feine flasche wein. am meinem geburtstag brunchten wir gemütlich, bevor wir von morteratsch zum gletscher und zurück wanderten. am abend gings dann mit elena und flori ins dorta zum essen und in die bar. am sonntag spazierten wir nach dem frühstück noch durch zuoz, bevor wir wieder nach hause fuhren. es waren sehr spannende und trotzdem sehr erholsame tage im engadin.
kurz vor der passhöhe
das biwak ist bezugsbereit
was für eine nacht........ .
guten morgen
traumhafte skiverhältnisse an der corviglia
meine waffe bewährt sich auch auf der piste.
christina vor dem morteratschgletscher