René und Christine hatten die glorreiche Idee, ein Treffen der alten Garde zu arrangieren. Also fuhr ich mit dem Zug vom Engadin nach Sargans und von dort mit dem Bike nach Walenstadt zum Seecamping.
Am 23. Mai fuhr ich wieder in mein geliebtes Engadin. Am 24. war Platz putzen und der Apéro mit den neuen Pächterinnen angesagt. Ich freue mich auf Gaby und Madleine. Am Sonntag besuchte ich die Steinböcke in Pontresina.
Eigentlich wollte ich in den Jura, aber am Montag war alles südlich vom Bodensee schlecht prognostiziert. Also fuhr ich , mit dem Zug nach Stein am Rhein. Dann radelte ich über Radolfszell nach Ludwigshafen wo ich auf dem schönen Campingplatz Schachenhorn übernachtete. Am anderen Morgen brachte mir Christian, der in der Nähe wohnt "Kafi ond Gipfeli". Dann startete ich Richtung Lindau und fuhr direkt hinter Helen und Bruschi her. Kurz vor Siplingen erkannten Sie mich und wir machten einen Kaffeestop.
Am Sonntag kamen wir in Alicudi an und übernachteten vor Anker in der Bucht. Der Montag begann mit einem traumhaften Sonnenaufgang. Anschliessend machten Annika und ich ein kurze aber unglaublich schöne Runde auf der Insel. Es gibt hier keine Strassen, nur Treppen und schmale Pfade. Der Transport der Ware erfolgt zu Fuss oder mit Eseln. Die vielen Blumen und die Aussischten waren schlichtweg unglaublich.
Nach dem Engadin folgte eine Segelreise nach Sizilien. Wir fuhren 25 Stunden mit dem Zug nach Patti und weiter mit dem Shuttle nach Tonnarella zum Hafen Porto Rosa. Dort charterten wir unser Schiff und übernachteten im Hafen.
139 Nächte im Zelt oder Schlafsack. 136 auf dem Camping Morteratsch in Pontresina und 3 auf dem Camping Rivabella in Tenero.
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