Nach den heftigen Schneefällen am Donnerstag entschied iich mich für eine Skitour an der Rigi. Mit Bine und Michelle startete ich vom Klösterli Richtung Rigi Dossen.
Diesmal hab ich mich für den Pizol entschieden. Sarah, Beni, Stephan, Noah und ich starteten um 9.30 bei der Pizolhütte.
Jürg hat in Davos Glaris ein Airbnb gebucht und hat mich für 2 Tourentage angefragt. Ich reiste am Mittwoch Abend an. Jürg holte mich vom Bus ab und Sandro war auch schon da.
Spontan nahm ich zum Anfang meiner Ferien eine Einladung von Lea nach St. Peter im Schanfigg an. Sandro und ich fuhren am Freitag Abend nach Chur und von dort mit Lea und Fäb nach St.Peter. Ich freute mich sehr auf das schöne Haus und auf meine Ex-Arbeitskollegen.
Eigentlich wollte ich Pause machen, aber das Wetter war einfach zu schön. Ich fuhr mit Bine nach Sisikon und dann mit dem resevierten Bus hoch zum Chäppeliberg. Dort nahmen wir das Viererbähnli zur Liderenhütte.
Gegen Mittag stieg ich von den Eggbergen Richtung Fleschsee auf. Dort angekommen wartete ich auf Jannick.
Nochmals ein prächtiger Wintertag und den nutzten wir für die Madrisarundtour. Bine und zwei junge Transianer (Marvin und Dario) starteten mit mir in Klosters. Mit zwei Bahnen gelangten wir unter das Madrisahorn.
Da ich im Februar nur 60 % arbeite gings am Mittwoch schon los. Mit Stephan startete ich von der Hirsegg (Sörenberg) Richtung Schrattenfluh, genau zum Hengst.
Pesche vom Camping Morteratsch hat mich vor 10 Tagen angefragt, ob ich Lust habe mich vom SRF Schweiz aktuell beim Wintercampen begleiten zu lassen. Ich habe dann spontan zugesagt.
Die Lawinwengefahr war auf Stufe 3 (erheblich), also gab es nicht viele Möglichkeiten. Der Wildspitz ist bei genügend Schnee immer eine Option.
Eigentlich wollte ich mal ne Pause machen. Aber das Wetter am Freitag war einfach zu gut angesagt. Also gings mit Umwegen ( statt in Wädenswil umzusteigen bis Pfäffikon) zur Weglosen im Ybriggebiet.
Mit Yumi, Nicola und Andy (alles Outdoorguides) planten wir ein Skicamp im Kanton Schwyz. Am Sonntag stiegen wir Richtung Laucherenstöckli auf, pünktlich zum Sonnenuntergang fanden wir einen idealen Biwakplatz.
Peter und Ewald fragten mich für eine Tour im Dientigtal an. Ihr Vorschlag war der Turnen. Peter holte uns in Bern ab und fuhr uns ins Diemtigtal. Der Aufstieg war sehr streng, aber wunderschön.
Bine hat mich für eine Tour angefragt und da im Prättigau die Lawinengefahr auf mässig sank, entschied ich mich fürs s'Chrüz bei St.Antönien. Dort starteten wir dann bei perfekten Verhältnissen und unheimlich viel Schnee.
Es hat wiedermal gepasst. Am Donnerstag heftiger Schneefall, ideal zum Aufsteigen. Schon streng, aber wunderschön.