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Scotland & Irleland Bike 22. Part 4.

 Wir schlängelten uns dem Loch Ness entlang nach Fort Augusta. Ein schmucker Ort mit 3 Pubs. Die riesige Schleusenanlage, welche zum Caledonian Canal gehört und das nicht vorhandene Nessie Monster sind die Attraktion hier.  Der Caledionian Canal geht quer durch Schottland. Von Inverness bis Fort William. Ich fuhr weiter dem Kanal entlang und vepasste einen Abzweiger. Da kam ich dann auf die Hauptstrasse. Didi hat alles richtig gemacht und fuhr auf dem Caledenion Cycle Way Richtung Süden und kam 10 Minuten nach mir in Fort William an.

Wir fuhren zum schön gelegenen Camp in Glen Nevis und richteteten uns ein. Die Gegend um den Ben Nevis ist echt spannend. Mit 1344 m der höchste Berg von UK. Die Bike & hike Tour zu  den  Stiella Wasserfällen war echt toll.  Dann nahmen wir ein Fischerboot über die Bucht. Jetzt folgte für mich die schönste Strasse auf unsererer Reise. Zuerst alles am Meer entlang, durch dschungelähnliche Wälder und am Schluss über einen Pass. Leider hab ich wieder einen Abzweiger verpasst. Als ich am Hafen war hat mich Didi von der Fähre aus gesehen, aber ich war 5 Minuten zu spät. Nach 2  Stunden hab ich's auch noch geschafft. Dafür hatte ich die ganze Fähre nach Tobermory (Isle of Mull) für mich allein. Didi wartete im Pub auf mich und wir gingen dann in die Jugi. Wir buchten eine Führung in der Tobermory Destillery. Der Manager des Visitor Centers (Olivier Mclean) ist ein waschechter Baselbieter. Mit viel Leidenschaft zeigte uns Olivier die Distillery und erzählte uns viel wissenswertes über Whisky allgemein und der Tobermory Distillery. Danach wuchteten wir unsere Bikes zum zwar nahen, aber hoch oben gelegenen Camp hoch. Die Fahrt zur Galgary Beach hat nur Spass gemacht. An Loughs entlang und über zwei Pässe gelangte ich an die traumhafte Beach. Die Aussicht und die Einsamkeit auf der Fahrt waren einzigartig.  Von Tobermory nach Craignure alles dem Meer entlang. Dort nahmen wir die Fähre nach Oban. Oban ist so unser Basecamp, wir sind schon zum dritten Mal da. Wir besuchten gleich unser Stammpub, das Oban Inn. Hier musste ich gar nicht mehr bestellen, das Guiness kommt automatisch. Didi machte seine obligaten Citychilldays,. Ich erkundete die Isle of Kerrera, alles auf Gravelroads und macht eine Schiffsrundfahrt um Oban, inkl. Robben auf einem Felsen. Oban bezeichnet sich als "Seafoodcapital of Scotland", was ich sofort unterschreibe. An beiden Tagen gabs am Seafoodstand am Hafen zum Frühstück 6 Austern und zum Lunch eine grosse Portion Muscheln. Im Eusk, einem angesagten Fischrestaurant gönnte ich mir am Abend eine Seafoodplatter mit allem was das Merr hergibt. Es war superlecker. Die Fähre nach Port Askraig auf Islay ging am späten Nachmittag und wir kamen in erst in der Nacht an. Dort hats keinen Camping und auch sonst nichts.  "Mol luege".
Fort Fort Augustus
Caledonian Cycleway
Ben Nevis National Park.
Ben Nevis National Park.
Ben Nevis National Park.
Fähre in Fort William
Fre
Genuss pur.
Tobermory
Tobermory
Tobermory
Galgary Beach
Isle of Mull.
Isle of Kerrera
Seals
Kayaksurfen unter der Conell Bridge
Mein Morgenessen
Oban
Seafoodplatter
Unser Stammpub.
3
Scotland & Ireland Bike 22. Part 3
Scotland & Ireland Bike 22. Part 7.
 

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Sonntag, 28. April 2024

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