Am 25. Dezember fuhr ich mit dem Zug und dem Bus zum Camping Morteratsch. Für die welche es noch nicht wissen, es ist der höchstgelegene Wintercampingplatz Europas auf 1860 m. Dort checkte ich ein und baute mein Zelt auf. Dann wanderte ich zum Restaurant Morteratsch, begrüsste Moni, Carmen und Michele und genoss einen feinen Salsiz.
Am Donnerstag fuhr ich gegen Mittag bis Rigi Staffel und wanderte dann ca. 45 Minuten bei schönstem Wetter bis zum Gruebi Düssen.
Endlich hab ich mir die Zeit genommen und das Video von meinem phantastischen Flug mit Pesche hochgeladen. Ende Juni hatte ich die Gelegenheit mit Pesche einen Tandemflug zu machen. Wir starteten in Muottas Muragl und stiegen dann mit der Thermik etwa 500 m hoch, glitten an der Segantini-Hütte vorbei Richtung Pontresina und über den Staz...
Am Donnerstag gegen Abend packte ich mein Bike und fuhr ca. 50 Minuten zu einer Feuerstelle am Rüsler, oberhalb von Oberrohrdorf. Dort richtete ich mein Camp ein und bereitete das Feuer vor.
Am frühen Abend fuhr ich zum Zugerberg und weiter mit dem Bike zum Zugeralpli. Dort richtete ich mein Biwakplatz ein und machte Feuer. Nach dem Essen chillte ich noch am Feuer.
Das Engadin war der erste Teil meiner Augustferien. Wieder einmal auf dem Camping Morteratsch. Am Sonntag richtete ich mich ein und machte dann eine Begrüssungsrunde auf dem Camping, dem Rest. Morteratsch und der Schaukäserei.
Wir verbanden das Montreux Jazzfestival mit der Einweihungstour des neuen "Büslis" von Christina. Am Samstag fuhren wir an den Genfersee auf den Camping Maladaire, wo wir den letzten Platz ergatterten. Dort richteten wir uns ein und fuhren dann mit den Velos nach Montreux.
Endlich wieder einmal Camping Morteratsch. Es war wie ein heimkommen, die coolen Leute und die grossartige Kulisse begeistern mich immer von Neuem. Nachdem ich mich auf "meinem" Inselchen eigerichtet hatte, fuhr ich Richtung Bernina. Auf dem Weg traf ich Elisabeth und Mario. Auf dem Pass wartete ich dann auf Elena und Flo.
Wie immer am Sechseläutenweekend fand unser Teamausflug statt. Diesmal gings nach Freiburg im Breisgau auf den Camping Hirzberg. Oli hatte die Idee und Andy hat's organisiert. Die Aktivitätetenauswahl beinhaltete diesmal biken, wandern, klettern, wakeboarden und Sightseeing.
Am Montagmorgen holte mich Christina ab und dann gings ab ins Engadin. Auf dem Julierpass machten wir Kaffeepause. Da die Verhältnisse und das Wetter grandios waren, machten wir eine kleine Skitour vom Pass aus. Stiebender Pulverschnee und ein atemberaubendes Panorama waren der Lohn für die spontane Idee.
Nach den vielen Schneeabenteuern war aktive Erholung angesagt. Ueli hat mich angefragt für einen Segeltörn auf dem Neuenburgersee.
Kaum zuhause aus dem Schwarzwald gings schon wieder los. 7 Transianer trafen sich auf dem Bahnhof Basel. Von dort fuhren wir mit Zug und Bus auf den Feldberg.
Ralph organisierte einen Winteranlass für die Swissclassic-Helfer im Schwarzwald. Wir trafen uns in Brugg und fuhren nach Bernau-Hof. Dort schnallten wir die Schneeschuhe an und stiegen ca. eine Stund bis zur Krunkelbachhütte hoch.
Microadveture pur. Mit dem Bike und der Biwakausrüstung traf ich mich mit Selina am Sonntagnachmittag in Boppelsen. Von dort starteten wir Richtung Lägern. Allerdings war der Weg derart vereist, dass ich das Bike stehen liess und Selina zu Fuss begleitete. Sie hatte nur Satteltaschen dabei und schob Ihr Velo hoch.
Pesche vom Camping Morteratsch hat mich vor 10 Tagen angefragt, ob ich Lust habe mich vom SRF Schweiz aktuell beim Wintercampen begleiten zu lassen. Ich habe dann spontan zugesagt.