Die letzten 20 Tage waren sehr abwechslungsreich. Bei mehrheitlich schönem Wetter genoss ich das Engadin in vollen Zügen.
4 Sportarten in einer Woche. Sehr abwechslungsreich und spannend hat sich das angefühlt. Bouldern, biken, langlaufen, schneeschuhlaufen und noch ein bisschen arbeiten standen auf dem Programm. Aber der Reihe nach:
Am Mittwoch fuhr ich wieder zum Camping und bezog mein Zelt. die nächsten beiden Tage verbrachte ich mit langlaufen. Zuerst das Rosegtal und dann mit Christina in Celerina.
Nach ein paar Tagen Pause daheim, fuhr ich am Samstag wieder zu meinem Zelt auf dem Camping Morteratsch. Zuerst machte ich mit René ein paar kleine Skiouren.
Am 23. reiste ich ins Engadin. Stellte das Zelt auf, besuchte meine Freunde im Hotel Morteratsch und vertrieb mir die Zeit mit langaufen. Am.24. wurde ich ich von Stephan und Familie zu Weihnachten in Ihre Hütte eingeladen, es war richtig schön. Mit Claudia und Ewald gabs dann noch einen entspannten Tag auf der Loipe. Am 26. musste ich nochmals runter um meine letzten 4 Tage zu arbeiten, bevor ich in Pension ging.
Wie immer an meinem Geburtstag war das Wetter gut. Diesmal hatte es auch noch jede Menge Schnee. Ich fuhr mit Bine und Bettina nach Amden. Von dort bestiegen wir den Gulmen.
Der Nebel war wieder sehr hartnäckig. Also ab in die Sonne, genau auf die Ahornalp im Napfgebiet. Dort angekommen richtete Christina ihr "Büsli" ein und ich stellte mein Zelt auf.
Bis am Mittwoch hats im Engadin geschneit. Am Donnerstag kam ich bei bestem Wetter auf dem tief verschneiten Camping Morteratsch an. Knapp vor der Dunkelheit stellte ich mein Zelt auf und checkte ein. Für die nächsten Tage war sehr kaltes, aber auch sehr schönes Wetter angesagt.
Wo hat es keinen Nebel. Vielleicht im Baselbiet. Also nahm ich den Zug nach Sissach. Tatsächlich empfing mich nach dem Tunnel stahlblauer Himmel und dies morgens um halb zehn.
Prächtiges Herbstwetter. Also los. Zuhause gestartet und dann auf Gravel und Singeltrails der Reuss entlang zum Campingplatz Sulz. Dieser ist nur ca. 10 Km von mir entfernt und ich war noch nie da.
Um Mitternacht vom Tessin zu Hause angekommen, warme Kleider und die Winterausrüstung eingepackt. Am nächsten Morgen um 7.38 ab ins Engadin
Nach dem grossen Regen fuhr ich mit Christina zum Camping Picolo Paradiso im Maggiatal. Ab Mittwoch war dann wieder "Hansjwetter". Wir fuhren mit dem Bus nach Bignasco und starteten dort die Wanderung ins Val Bavona.
Am Samstag fuhr ich nach Muntelier am Murtensee. Christina war bereits dort mit dem Büsli. Ich stellte das Zelt auf und wir assen zusammen in der gemütlichen Beiz.
Aus gesundheitlichen Gründen darf ich im Moment keinen Sport machen. Also habe ich mich für eine kurze Biwaktour im Jura entschieden.
Gestern packte ich meine Camputensilien auf mein Bike und fuhr mit dem Zug nach Huttwil. Von dort strampelte ich die 600 Hm zur Ahornalp hoch.