Da es so heiss war, fuhr ich mit Zug und Bike spontan nach Zug auf den Camping. Dort richtete ich mich ein und gönnte mir ein Bad im Zugersee.
Am Mittwoch kam ich auf dem Camping Morteratsch an und richtete mich ein. Am Donnerstag war dann wieder bestes Wetter und ich verbrachte den Tag mit biken und photografieren.
Am Freitag fuhr ich mit dem Zug nach St.Moritz und dann bei heftigem Gegenwind mit dem Gravelbike den Malojapass hinunter nach Piuro auf den Camping Acquafraggia.
Am Dienstag fuhr ich mit Zug und Tram zur Rentenwiese in Zürich. Dort pumpte ich mein Packraft auf und paddelte im Seebecken herum. Der Blick in die Alpen und in die grosse Stadt war sehr eindrücklich.
Christina holte mich am Freitag ab und wir fuhren staufrei zum Camping in Claro. Dort richteten wir uns ein, spielten Boules und weihten ihren neuen Gaskocher/Grill ein. Das Gemüse, die Luganiche und das Entrecote waren richtig lecker. Wir genossen die Ruhe und das Ambiente in diesem botanischen Garten, der eigentlich ein Camping ist.
69 Nächte auf dem Camping Morteratsch und eine Nacht auf dem Camping Tariche am Doubs. Soviel hab ich noch nie in einem Winter geschafft.
Am Dienstag Abend traf ich auf dem Camping ein und da der Schnee geschmolzen war, musste ich das Zelt umstellen.
Am Samstag nach der Arbeiit fuhr ich mit dem Gravelbike und Zug nach Delémont. Dort traf ich Christina, Juliane und Rainer im Restaurant Le Croix blanches. Nach dem feinen Essen gingen wir in die Jugi. Am anderen Morgen fuhren wir nach Grandval und bestiegen den höchsten Berg des Kantons Jura (Mont Raimeux, 1308 Meter). Das Panorama in den Alpenbogen war grandios.
Anfang April hats wieder geschneit und es war schönes Wetter angesagt. Also wieder ab in meine zweite Heimat.
Letzte Woche konnte ich mein neues Gravelbike im www.velopalast.ch in Seebach abholen. Ein Stevens Gravere aus Alu. Am Freitag probierte ich es das erste Mal aus.
Die letzten 20 Tage waren sehr abwechslungsreich. Bei mehrheitlich schönem Wetter genoss ich das Engadin in vollen Zügen.
4 Sportarten in einer Woche. Sehr abwechslungsreich und spannend hat sich das angefühlt. Bouldern, biken, langlaufen, schneeschuhlaufen und noch ein bisschen arbeiten standen auf dem Programm. Aber der Reihe nach:
Am Mittwoch fuhr ich wieder zum Camping und bezog mein Zelt. die nächsten beiden Tage verbrachte ich mit langlaufen. Zuerst das Rosegtal und dann mit Christina in Celerina.
Vom Engadin konnte ich mit Christina ins Langtauferstal fahren. Das liegt im Südtirol oberhalb des Reschensees. Im Langtauferer Hof trafen wir die anderen Teilnehmer des SAC Lägern. Da ich die meisten kannte, freute ich mich auf das Wiedersehen.